Abschlussbroschüre
( 64 Seiten, PDF-Datei)Kurze Zusammenfassung der Ergebnisse
(PDF-Datei)
Freizeitgestaltung
- „öffentliches WLAN“ – wichtiges Thema für Jugendliche im öffentlichen Raum
- „Eventhalle“ – Ort zur Ausrichtung eigener Feiern zu günstigen Mietpreisen
- „Freizeitanlagen“ – z.B. Skateranlagen, diverse Sportfelder und Sitzmöbel, jeweils mit öffentlichem WLAN
- „Jugendfestivals“ – spezielle Musik-Events für Jugendliche in der Region
- „Jugend-App“ und „Jugendbüro“ – zentrale Anlauf– und Informationsstelle für Jugendlichen in allen Bereichen (Freizeitgestaltung, Job– und Praktikumsbörse, Wohnungsangebote, Mitfahrgelegenheiten und Mobilitätsangebote,…)
- „Jugendmobil“ – vgl. Spielmobil für Jugendliche zum Verleih: mobile Skateanlage, Boulderwand, Pumptrack oder Lasertagausrüstung,…
- „Jugendtaxi“ oder „Moon-Liner“ – Gewährleistung der Mobilität für Jugendliche im ländlichen Raum
- „Jugendräume“ – weiterer Ausbau von Treffpunkten in den Gemeinden
Mobilität
- „Jugendticket“ – Jugendliche im ganzen Landkreis können kostenfrei ÖPNV nutzen
- „Moon-Liner“ – eine Buslinie, um vor allem an Wochenenden und nachts mobil zu sein
- „E-Bike- und E-Rollerverleih“ – bekanntes Konzept aus größeren Städten auch im ländlichen Raum
- „Jugendtaxi“ – zu bestimmten Uhrzeiten an Wochenenden für Jugendliche und junge Erwachsene deutlich vergünstigte Fahrpreise (bspw. 50% Rabatt)
- „Azubi-Mobil“ – Car-Sharing-Konzepte mit kleinen Elektro-Autos für den Verleih ab 16 Jahren
- „ehrenamtlicher Fahrdienst“ – Freiwillige mit eigenem Fahrzeug stellen sich für die Beförderung einzelner Jugendlicher oder kleinerer Gruppen zur Verfügung
- „Bürgerbus“ – zusätzliche Buslinie (Kleinbusse), die ehrenamtlich durch lokale Vereine oder Gruppen betreut wird
Ausbildung und Beruf
- „Alltagsworkshops“ – Kompetenzen fürs Leben lernen (Reinigen der Wohnung, Steuererklärung bis hin zum Wechseln der Reifen an einem PKW,…)
- „Praktikumstage in der Schule“ – Einblicke in viele verschiedene Berufsfelder ohne hohen Zeit– und Organisationsaufwand für Jugendliche und zukünftige Auszubil-dende. Möglichkeit zur Präsentation von Firmen und Berufen
- „Praktikumsbörse“– zentrale Stelle für Praktikumsangebote regionaler Firmen und Einrichtungen (bspw. integriert in der Jugend-App)
- „Azubi-Mobil“ (vgl. Mobilität) – Car-Sharing-Konzepte mit kleinen Elektro-Autos für den Verleih ab 16 Jahren
- „Job-Liner“ – spezielle Buslinien für Auszubildende zu Ihren Ausbildungsstellen
- „Jugendbüro“ (vgl. Freizeitgestaltung) – zentrale Anlauf– und Informationsstelle für Jugendlichen in allen Bereichen (Freizeitgestaltung, Job– und Praktikumsbörse, Wohnungsangebote, Mitfahrgelegenheiten und Mobilitätsangebote,…)
- „Auslandspraktikum“ – Hilfe im Organisationsprozess und finanzielle Unterstützung
Junges Wohnen
- „Notschlafstelle“ – kurzfristig verfügbare Ausweichmöglichkeit für Jugendliche in Notsituationen ohne sofortige Einbindung des Amts für Kinder, Jugend und Familie
- „Junges Wohnen auf dem Land“ – leerstehende Gebäude gemeinsam mit Jugendlichen sanieren und als bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen
- „Mehr Licht!“ – für sichere Wohnumgebung auch bei Nacht
- „Outdoor-Möbel“ – für das Miteinander außerhalb des Elternhauses (z.B. bequeme Sitzmöbel mit integrierter Handy-Ladestation, überdachte Sitzflächen mit öffentli-chen WLAN,…)
- „WGs und Clusterwohnungen“ – neue gemeinschaftlich ausgerichtete kleine Wohn-formen zu günstigen Mietpreisen in ländlichen Kommunen
- „WG-Zentrale“ (vgl. Jugend-App und Jugendbüro) – zentrale Anlauf– und Informationsstelle für Jugendliche
- „Mehrgenerationenwohnen“ – Senioren bieten verbilligten oder kostenfreien Wohnraum für Jugendliche gegen diverse Hilfeleistungen im Alltag
- „Tiny Houses“ – neue mobile Wohnkonzepte: wenig Wohnfläche mit hoher Funktionalität; schnell und günstig umsetzbar